Dresden, 16.12.2009. Auf den Absolventenkongressen in Köln am 25./26.11.2009 und in Zürich am 10.12.2009 hat die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Ernst & Young ihren Messeauftritt auf das Handy der Messebesucher erweitert.
Auf dem Messestand in Köln konnten sich interessierte Absolventen an einer Bluetooth-Säule Kontakt- und Messe-Informationen kostenfrei auf das eigene Handy laden. Zwei Promotion-Teams versendeten die Handy-Applikation außerdem mit mobilen Bluetooth-Hotspots. Abgerundet wurde das mobile Angebot mit einem Ernst & Young Imagefilm, der das Unternehmen vorstellt. Auf dem Kongress in Zürich wurde zudem eine umfangreiche Recruiting-Broschüre für das Handy aufbereitet und zum Download angeboten.
Die Firma hma GmbH aus Dresden setzte in diesem Projekt die Download-Optionen per Bluetooth-Hotspot und per QR-Code um und erstellte die Inhalte für mobile Endgeräte. Auf beiden Messen präsentierte sich Ernst & Young als einziger Aussteller mit solch innovativen mobilen Applikationen und Download-Möglichkeiten.
Flörsheim am Main, Dresden, 3.11.2009. Die Mobile Beratung Flörsheim geht neue Wege bei der Kontaktaufnahme zu jugendlichen Besucherinnen und Besuchern in den Jugendtreffs der Stadt Flörsheim am Main. Seit einem Jahr werden im örtlichen Jugendtreff und auf Veranstaltungen Nachrichten, Informationen und selbst gedrehte Videoclips kostenfrei per Bluetooth auf die Handys der Zielgruppe geschickt.
Blu3@tt@cK heißt der Bluetooth gestützte Nachrichtenticker, der Veranstaltungstipps, Bilder und coole Videotrailer kostenlos an Jugendliche versendet. Die drei Kooperationspartner des Projektes, die Jugend- und Kulturinitiative „Rangierbar“, das Jugendbildungswerk im Main-Taunus-Kreis und die Mobile Beratung Flörsheim nutzen hierbei die Bluetooth Hotspots „Mobimat“ der hma GmbH aus Dresden.
Das Handy hat eine große Bedeutung in der Welt der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen: als Statussymbol, Musik- und Videowiedergabegerät, Fotoapparat, Videokamera, Spielkonsole, als Mini-PC zur Datenspeicherung, zum Datenaustausch und zum Einstieg in das mobile Internet, letztlich auch zum Telefonieren und zum Verschicken von Kurznachrichten.
Die Handynutzer sollen ihre Hightech-Geräte allerdings nicht ausschließlich konsumierend erleben, sondern in die Lage versetzt werden, die multimedialen Möglichkeiten, kreativ zu nutzen. So ergibt sich dann die kritische Auseinandersetzung mit Medien und Mediennutzung als willkommener pädagogischer Effekt. Blu3@tt@cK stellt die Inhalte (contents) selbständig her. Jugendliche produzieren für Jugendliche, ein Peer-to-Peer-Ansatz, der bereits auch im Jugendinformationszentrum München und im Jugendinfobüro im belgischen Eupen umgesetzt wird.
Frankfurt, Dresden, 14.10.2009. Auf der Frankfurter Buchmesse setzt sich der Trend des E-Books fort. Am Messestand C100 in Halle 3.0 werden Bücher und Leseproben zum Mitnehmen angeboten. Mit dem privaten Handy bringt jeder Besucher seinen eigenen Reader bereits mit. Ein zusätzliches Lesegerät ist damit nicht mehr nötig. Die mobilen Bücher werden am Stand drahtlos auf das Handy übertragen.
Der österreichische Verlag Blackbetty bietet einen Querschnitt seiner produzierten Mobilebooks zum Download an. Der Besucher wählt an den 15 aufgestellten Mobile Content Infoterminals seine mobilen Bücher am Touchscreen selbst aus. Per Bluetooth kommt das Buch auf sein Handy. Das Leseangebot auf dem Terminal umfasst Publikationen zahlreicher Verlage.
Die Download-Terminals werden gemeinsam mit Haase & Martin aus Dresden konzipiert und entwickelt. „Die übertragung per Bluetooth ist kostenfrei.“ so Matthias Haase, Geschäftsführer der hma GmbH. „Die Bluetooth-Terminals ermöglichen im Gegensatz zu SMS-Downloads überhaupt erst ein nutzerfreundliches Angebot. Gleichzeitig zieht Blackbetty die Besucher auf den Stand. Denn nur dort gibt es die Mobilebooks.“
Die Buchmesse öffnet für Privatbesucher am kommenden Samstag und Sonntag.
Frankfurt, Dresden, 6.10.2009. Am 27. September 2009 ging die 63. Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt zu Ende. Volkswagen Individual nutzte für die Präsentation der neuen Fahrzeugmodelle Golf R und Scirocco R eine Bluetooth-Marketing-Lösung der hma GmbH aus Dresden. Den Messebesuchern und Volkswagen-Kunden wurde ein Mobile Content Infoerminal zum Download multimedialer Inhalte geboten. Hintergrundbilder, Bildschirmschoner, Videos und Klingeltöne zum Golf R, zum Scirocco R und zu den neuen Ausstattungspaketen R-Line wurden mittels Bildschirm präsentiert.
Der Besucher hatte die Wahl. Per Touchscreen konnten die gewünschten Inhalte ausgewählt und individuell per Bluetooth auf das eigene Handy herunter geladen werden. „Jeder ist heute mit seinem Handy unterwegs. Volkswagen sieht das Potenzial der neuen Medien und bot seinen Besuchern so eine attraktive Gelegenheit ein 'Andenken' an den Messebesuch und das neue Traumauto mit dem Handy mit nach Hause zu nehmen.“ bemerkt Matthias Haase, Geschäftsführer der hma GmbH. Im Anschluss an die IAA möchte Volkswagen das Bluetooth Terminal in der Autostadt in Wolfsburg weiterhin einsetzen.
Im Vergleich zu bekannten Bluetooth-Hotspots ist die Kiosk-Lösung von Haase & Martin noch immer eine wichtige Neuerung für den Markt im Bereich des Bluetooth Marketings, weil sie auf nutzerseitige Selektion und Nutzerinitiierung setzt.
Die hma GmbH entwickelte darüber hinaus auch eine App zum neuen Golf R. Diese Fahrzeugpräsentation, die auch per Bluetooth-Download angeboten wurde, versammelt technische Daten und eine Bildergalerie durch die der Kunde mit der Handytastatur navigieren kann. Ein Link zur mobilen Webseite der Volkswagen AG rundet die Applikation ab.
Das Mobile Content Terminal ist eine Lösung aus der Bluetooth-Marketing-Produktreihe Mobimat zu der auch Bluetooth Hotspots und Bluetooth Werbesäulen gehören. Die hma GmbH ist Spezialist für Bluetooth basierte mobile Werbemaßnahmen die auf Messen erfolgreich zum Einsatz kommen. Sowohl technisches Know-How als auch die Kernkompetenz im Bereich Gestaltung ermöglichen Haase & Martin die Realisierung ganzheitlicher Lösungen unter Maßgabe von Kundenfreundlichkeit und eingängiger Bedienbarkeit.
Ulm, Dresden, 11.6.2009. Der Donau-Iller-Nahverkehrsverbund (DING) aus Ulm bringt den Fahrplan kostenfrei per Bluetooth aufs Handy. Gestern startete der Friendly-User-Test zum Projekt „Intelligente Haltestelle“ an drei Hochschulen in Ulm und Neu-Ulm, bei dem Fahrplanauskünfte kostenfrei auf Mobiltelefone übertragen werden. Fahrplaninfos am Handy waren bisher nur durch die Nutzung des mobilen Internets und gegen entsprechende Gebühren erhältlich. Für die kostenfreie übertragung von Informationen nutzt der DING nun die auf fast allen Handys verfügbare Bluetooth-Übertagungstechnik.
An den drei Standorten wurde - jeweils in der Nähe der dortigen Cafeterias - unser Bluetooth Access Point Mobimat installiert, der Zugang zum Internet hat. Via Bluetooth kann der Mobimat Kontakt zu Mobiltelefonen aufnehmen und aktuelle Abfahrtszeiten der nächstgelegenen Haltestelle versenden. Es stehen auch weitere Funktionen zur Verfügung, zum Beispiel die kartenbasierte Darstellung von Fahrplanauskünften.
„Damit wollen wir einen bequemen Service bieten, der den Gästen der Cafeterias die Möglichkeit bietet, sich bequem und kostenfrei über die aktuellen Abfahrtszeiten der Busse zu informieren, ohne gleich an die Haltestelle gehen zu müssen. In einer weiteren Ausbaustufe ist daran gedacht, das System auch an Haltestellen zu installieren, an denen keine elektronischen Anzeigetafeln mit aktuellen Abfahrtszeiten installiert werden können“, erklärt DING-Geschäftsführer Thomas Mügge.
Dresden, 19.5.2009. In ambitionierten Mobile Marketing Kampangnen wird Handynutzern eine Vielzahl von mobilen Inhalten offeriert. Over-the-Air-Lösungen bieten beispielsweise eine Content-Auswahl per SMS-Keyword oder mittels mobiler Webseite an.
Bei einer lokalen Bluetooth-Marketing-Maßnahme kann der gewünschte Content ebenfalls per Keyword angefordert werden. Der Bluetooth Hotspot Mobimat des Dresdner Unternehmens Haase & Martin bietet wachsenden Mobile-Kampagnen hier die notwendige Flexibilität. Per Keyword-Feature kann der Handynutzer seinen Wunsch per Bluetooth, und damit für Sender und Empfänger kostenfrei, an den Mobimat senden. Umgehend sendet der Hotspot die angeforderte Datei an das Handy zurück.
Mit dem neuen Keyword-Feature wurde der bisherige Funktionsumfang des Mobimat um ein attraktives Leistungsmerkmal erweitert.
Frankfurt, Dresden, 27.4.2009. Unter dem Titel "Ich und mein Handy - Handyvideos gegen Rassismus" führte das Frankfurter Medienzentrum "Gallus Zentrum - Jugendkultur und Neue Medien" ein schulformen-übergreifendes medienpädagogisches Projekt in Frankfurt durch, bei dem Handy-Videos, Fotos und auch ein Rap zum Thema Rassismus produziert und präsentiert wurden. In acht Handyfilmen und einem Rap zeigen Schülerinnen und Schüler der Frankfurter Falk Realschule, des Goethe-Gymnasiums und der Ludwig-Erhard Berufsschule, was sie von Rassismus halten.
Am Mittwoch dem 22. April 2009 fand im Gallus Theater schließlich die Premierenfeier statt auf der alle Videos und der Rap erstmals auf einer Großleinwand präsentiert wurden. Auf der anschließenden "Bluetooth-Party" konnten die Gäste die Videos über drei Mobimat Bluetooth Hotspots herunterladen und sie an Freunde per Bluetooth weiter verschicken.
Dresden, 9.4.2009. Ab heute steht im Festivalkino Metropolis in Dresden eine Bluetooth-Säule. Mit ihrer Hilfe lässt sich das komplette Programm des 21. Filmfestes Dresden kostenlos auf das Handy laden. Ebenfalls im Downloadangebot: ein 60-Sekunden-Trailer. Alternativ kann die Applikation auch über die Website www.filmfest-dresden.de oder mittels QR-Code (im Filmfest-Magazin) heruntergeladen werden. Das Filmfest Dresden stellt als erstes deutsches Filmfestival eine Bluetooth-Säule zur Verfügung.
Mobimat nennt sich die Bluetooth-Lösung, die ab heute im Metropolis, dem Festivalkino des 21. Filmfestes Dresden, steht. Mit dem von der hma GmbH entwickelten Tool können das komplette Filmfest-Programm sowie ein Trailer via Bluetooth drahtlos auf Mobiltelefone geladen werden. Sobald ein Mobiltelefon mit aktiviertem Bluetooth in Reichweite des Systems gelangt, informiert das Handy seinen Nutzer über den Service. Die Übertragung ist für Sender und Empfänger kostenfrei.
Alternativ kann die Applikation auch über das Internet heruntergeladen werden. Dazu gibt man im Handy die Webadresse www.filmfest-dresden.de/p.jad ein und gelangt so zum Download. Die dritte Möglichkeit: Im gedruckten Programmheft des Filmfests befindet sich auf der ersten Seite ein sogenannter QR-Code (QR steht für Quick Response), den man mit dem Handy fotografieren kann. Dazu wird ein QR-Code-Reader (z. B. Kaywa) benötigt. Den Reader kann man sich kostenlos im Internet downloaden, moderne Handys haben einen solchen Reader bereits vorinstalliert. Der QR-Code enthält verschlüsselt die Webadresse der Applikation (www.filmfest-dresden.de/p.jad) und führt das Handy direkt zum Download. Nach dem Download wird das Programm gespeichert und kann jederzeit wieder abgerufen werden.
Dresden, 25.3.2009. Seit heute ist unsere neue Webseite www.interactive-party.de online. Wir zeigen Mobile-Marketing-Lösungen die jede Party in Schwung bringen: Angefangen beim Party-Picture-Chat über das DJ-Voting bis hin zum Bluetooth Hotspot zur Übertragung von Partyguides und digitalen Flyern bietet Interactive Party neuartige Event-Konzepte rund um das Handy.
Leipzig, Dresden, Wien, 12.3.2009. Auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse setzt der Wiener Verlag Blackbetty das gemeinsam mit unserer Firma entwickelte Bluetooth-Kiosksystem ein. Dem Messebesucher werden zahlreiche Mobilebooks aus den Genres "Klassiker", "Science Fiction", "Urban Stories" und "Krimi" zum kostenlosen Download auf das Handy angeboten.
Dresden, 2.2.2009. Im Januar 2009 erschien die erste Ausgabe eines eMag zum Mobile Business: Das Mobile Zeitgeist Spezial von Heike Scholz. Fünfzehn Autoren setzen sich darin mit den Themengebieten Mobile Marketing und Mobile Advertising auseinander; unser Unternehmen ist mit einem Artikel über die Perspektiven des Bluetooth Marketing im Vergleich zu W-LAN und Over-the-Air vertreten.
"Das erste öffentliche Bluetooth-Netzwerk wurde bereits 2001 auf der Messe Hannover von der Lesswire AG aus Frankfurt/Oder installiert. In diesem Pionier-Projekt wurde Bluetooth zunächst als passive Lokalisierungsmethode eingesetzt. In den Folgejahren erkannten deutsche Unternehmen das Potential dieses Funkstandards für aktive Mobile Marketing-Anwendungen und entwickelten die ersten Bluetooth Hotspots zur Datei-übertragung an mobile Endgeräte. Vor dem Hintergrund des sich immer stärker verbreitenden W-LANs und GPRS/UMTS stellt sich heute die Frage, inwieweit Bluetooth mit diesen Funktechnologien „mithalten“ kann? Der Beantwortung dieser Frage nähert sich der vorliegende Fachartikel. (...)"
Berlin/ Dresden, 15.1.2009. Im Deutschen Historischen Museum Berlin öffnete gestern eine neue Ausstellung: „die Sprache Deutsch“. Bis zum 3.Mai 2009 wird die deutsche Sprache unter diesem Titel aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet – vom kindlichen Spracherwerb über sprachgeschichtliche Entwicklungen bis hin zu spezifischen Ausprägungen der Gegenwartssprache. Letzteres schließt auch die besonderen Erscheinungen der SMS-Sprache mit ein.
Dem Short Message Service (SMS) nähert sich die Ausstellung über die von unserer Firma entwickelte SMS-Chatwall, die als praktischer Bestandteil der Sammlung den Besucher zum interaktiven Simsen einlädt: Die Gäste können von ihrem Mobiltelefon aus Textnachrichten an die Chatwall senden; per Videoprojektion werden diese umgehend auf der Leinwand angezeigt und rufen so ggf. Antworten oder Reaktionen in Form neuer SMS-Nachrichten hervor. Auf diese Weise präsentiert die Ausstellung sehr anschaulich typische SMS-sprachliche Phänomene wie z.B. Akronyme, lautmalerische Verkürzungen ("CU" für engl. “See You”) und Emoticons (":-)"). Angesichts des stark begrenzten Umfangs der Nachrichten entwickeln die Schreiber beim Verfassen von SMS-Nachrichten offensichtlich eine besondere Kreativität. Ein weiteres Kennzeichen dieser Kommunikationsform ist außerdem ihre „Dynamik“: „Begriffe entstehen und verschwinden in einem außerordentlich hohen Tempo" (vgl. Ausstellungskatalog “die Sprache Deutsch“, S.228f).
Dresden, 5.1.2009. „Aktivieren Sie jetzt Ihr Bluetooth und lassen Sie sich überraschen!“ - So oder ähnlich präsentieren Bluetooth-Plakate ihren Download-Service und die versprochene Überraschung folgt prompt: In Form von Hintergrundbildern, Klingeltönen oder einem Gewinnspiel auf dem Handy.
Doch die Möglichkeiten des Bluetooth-Marketing gehen über den Einsatz als kurzfristiger Werbe-Gag weit hinaus: Infoerminals (sog. Points of Information) bieten dem Kunden die Freiheit, mobile Inhalte per Touchscreen selbst auszuwählen und interaktiv auf das eigene Mobiltelefon zu laden.
Die offerierten Anwendungen zielen dabei zunehmend auf Nachhaltigkeit: Sie sollen den Handybenutzer nicht nur unterhalten, sie sollen auch nützlich für ihn sein - so wie die neue Tourismus- und Stadtmarketing-Lösung „Mobile Cityguide“, die das Ergebnis einer Zusammenarbeit unseres Unternehmens mit dem Mobile-Couponing-Anbieter Benjoo ist.
„Mobile Cityguide“ verbindet innovative Bluetooth-Technologie und unkomplizierte Handhabung. Als Stadtführer fürs Mobiltelefon beinhaltet die Anwendung alle wichtigen Informationen des touristischen Angebots; über die öffentlichen Bluetooth-Service-Terminals (z.B. an zentralen Informationsstellen oder Szene-Treffpunkten) können sich Touristen die Contents direkt auf ihr Handy laden. Die Terminals sind mit übersichtlichen Displays ausgestattet und lassen sich dank attraktiver Grafik und bequemen Touchscreens mühelos bedienen. Mit der Handyanwendung bekommt der Interessent die gewünschten Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Öffnungszeiten, aktuellen Events etc., kann aber auch besondere Insidertipps empfangen.
Darüber hinaus ermöglicht es der „Mobile Cityguide“, die Szene-Treffpunkte der Stadt zu vernetzen: Die Anwendung verknüpft Shops, Cafés, Bars, etc., an denen die Bluetooth-Terminals zugänglich sind; Hintergrundinformationen und Coupons fungieren dabei als Driver, die den urbanen Menschen durch die Stadt oder das Viertel leiten.
Dabei kommt schließlich auch ein wirtschaftlicher Aspekt zum Tragen: In Form von Coupons oder Gutscheinen können über den „Mobile Cityguide“ Werbemittel geschaltet und so Einnahmen genriert werden. „Damit zeigen wir, wie sich Mobile Couponing schon heute erfolgreich einsetzen lässt“, so André Richter, Geschäftsführer bei Benjoo.
Übrigens: Feldversuche haben gezeigt, dass die Bereitschaft zur Nutzung von Bluetooth-Angeboten zwei- bis dreimal höher ist, wenn der Bluetooth-Sender mit einem Touchscreen-Display ausgestattet ist.
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